Das Projekt

Wollen sie den längeren oder den kürzeren Stadttunnel? Mit dieser cleveren Varianten-Auswahl wurde die Möglichkeit der Ablehnung in den Hintergrund gerückt.

Das Nein-Komitee muss den Diskurs verschieben und aufzeigen und wieso nicht die Variantenfrage im Zentrum liegt, sondern die Frage, ob ein Tunnel überhaupt sinnvoll ist.

Weil es nur um einen Planungskredit geht, sind die Chancen auf ein Nein klein. Das Komitee will trotzdem alles geben. Denn im Bestenfall kann so das Projekt frühzeitig begraben werden. Und bei einem JA sind die Anwohnende zumindest gut über die Gegenargumente informiert und für die finale Projektabstimmung in einigen Jahren mobilisert.

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Das Komitee Stadttunnel NEIN

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Eigenleistung

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Laut werden und Direktbetroffene informieren.

Um die Schattenseiten ans Licht zu bringen, wird auf eine laute Bildsprache gesetzt. Direktbetroffene, die bis anhin keine Informationen bekommen haben, werden mit einem Direktmailing über die Pläne aufgeklärt.

Abstrakte Pläne durch Visualisierungen real machen

Mit Drohnen-Aufnahmen und überlagerten Plänen machen wir erstmals sichtbar, was auf Rapperswil-Jona zukommt.

Social Media, um Argumente zu verbreiten

Werbung auf Facebook, Instagram und Google Ads.

Trotz des tiefen Budgets wird dafür auf bezahlte Werbung gesetzt. Die besten Posts werden so in Storys, Reels und im Feed von allen in Rapperswil-Jona platziert.

Überall präsent. Auf Youtube mit 5 Sekunden Bumper-Anzeigen

Diese sind nicht nur kostengünstig, sondern auch unüberspringbar.


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